Nach einem Einbruch ist der emotionale Schaden oft genauso schwerwiegend wie der materielle Verlust. Betroffene fühlen sich häufig in den eigenen vier Wänden nicht mehr sicher. Um den Schutz Ihres Zuhauses zu verbessern, reichen einfache einbruchshemmende Vorkehrungen. So lässt sich beispielsweise das Risiko von Einbrüchen verringern, indem Sie vor Ihrer Abwesenheit alle gekippten Fenster schließen. Zusätzlichen Einbruchschutz erhalten Sie durch Sicherungstechnik für Schwachstellen wie Fenster und Türen oder durch eine Alarmanlage. Machen Sie auch auf dem Anrufbeantworter und in sozialen Netzwerken keine Angaben zu Ihren Reisedaten.
Wenn Ihnen etwas verdächtig vorkommt oder Sie zum Beispiel Markierungen – sogenannte Gaunerzinken – an der Hauswand entdecken, sollten Sie die Polizei darüber informieren. Einbrecher verwenden die kleinen Kreidezeichen, um mögliche Einbruchsziele zu kennzeichnen.