Kosten, Förderung & Finanzierung für Ihre Dachsanierung

Kurz und kompakt

  • Die Kosten für eine Dachsanierung hängen stark von Dachform, Material und Umfang der Arbeiten ab. Komplettsanierungen sind deutlich teurer als Neueindeckungen allein.

  • Förderungen erhalten nur energetische Maßnahmen mit Dämmung, besonders mit individuellem Sanierungsfahrplan durch eine Energieberatung.    

  • Bei Eingriffen in Dachform oder Statik ist meist eine Baugenehmigung nötig, während reine Instandhaltungen in der Regel genehmigungsfrei sind.

Durch Dachsanierung Heizenergie sparen

Sie wollen Ihr Dach neu eindecken lassen oder überlegen, Ihr Dachgeschoss auszubauen? Hier erfahren Sie, was bei einer Dachsanierung genau passiert, welche realistischen Kosten und Zeiträume auf Sie zukommen, welche Vorteile eine Sanierung gegenüber einer reinen Reparatur hat und welche staatlichen Förderungen es gibt. 

Unterschied zwischen Dachsanierung und Dachreparatur

Bei einer Dachsanierung geht es in erster Linie darum, die vorhandene Bausubstanz zu erhalten oder so aufzuwerten, dass der Wohnstandard erhöht wird – zum Beispiel durch neue Dämmung, neue Eindeckung oder neue Dachfenster. Auch eine Modernisierung des Daches kann Ziel einer Sanierung sein. Bei einer Dachreparatur werden eher Schäden ausgebessert. Natürlich kann es sich anbieten, bei einer Dachsanierung auch Reparaturmaßnahmen durchzuführen. Eine Kombination beider Vorhaben kann sinnvoll sein. Aber die Ausbesserung von Schäden ist in der Regel nicht der ausschlaggebende Punkt, um sich für eine Dachsanierung zu entscheiden.

Sinnvolle und verpflichtende Dachsanierungen im Überblick

Eine Dachsanierung ist aus verschiedenen Gründen sinnvoll. In der Regel sollten Sie Ihr Dach nach 50 bis 60 Jahren erneuern lassen. Allerdings kann eine Dachsanierung bereits nach 40 Jahren notwendig sein, zum Beispiel dann, wenn das Dach im Schatten liegt und deshalb nach einem Regen die feuchten Dachziegel nicht so schnell trocknen. Weist Ihr Dach nach extremem Unwetter wie Sturm oder Hagel große Schäden auf, wird eine Dachsanierung dringend empfohlen. Sie sollten das Dach dann nicht nur reparieren, sondern gründlich überholen, um weitere Schäden durch folgende Unwetter zu vermeiden. Zudem bietet sich eine Dachsanierung im Rahmen eines Umbaus, eines Dachbodenausbaus oder bei der Installation einer Solar- oder Photovoltaikanlage an.

Bei einem Eigentümerwechsel haben Sie laut Gebäudeenergiegesetz (GEG) zwei Jahre Zeit, Ihre Immobilie energetisch zu sanieren. Das novellierte GEG bündelt die bisherigen Regelungen aus dem Energieeinsparungsgesetz (EnEG), der Energieeinsparverordnung (EnEV) und dem Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG). Es legt energetische Mindeststandards für Gebäude fest, verpflichtet Eigentümerinnen und Eigentümer zur Sanierung ineffizienter Immobilien und soll bis 2045 einen klimaneutralen Gebäudebestand ermöglichen. Vorgeschrieben sind unter anderem, die Dämmung von Heizungsrohren und Dächern sowie der Austausch veralteter Heizkessel. Ausnahmen bestehen etwa für lange bewohnte Ein- und Zweifamilienhäuser, denkmalgeschützte Gebäude oder Fälle wirtschaftlicher Unzumutbarkeit. 

Eine Dachsanierung ist grundsätzlich in jeder Jahreszeit möglich. Jedoch sollten Sie bedenken, dass im Frühling und im Herbst die Kosten für Dachsanierungen besonders hoch sind und es zu Terminproblemen kommen kann. Grund dafür ist, dass viele Immobilienbesitzerinnen und Immobilienbesitzer während des Winters Dachschäden feststellen und diese im Frühling schnell beheben lassen wollen. Außerdem lassen viele ihr Dach nach den Sommerferien und vor dem nächsten Winter auf mögliche Schäden prüfen.

Genehmigungspflicht bei Dachsanierungen

Genehmigungsfreie Maßnahmen*Genehmigungspflichtige Maßnahmen
Reine Instandhaltung ohne Form-/Statikänderung (z. B. Eindeckung, kleine Reparaturen)Änderung der Dachform/Neigung/Höhe, Eingriffe in tragende Teile (Dachstuhl), neue Gauben
Austausch Dachfenster (gleiche Größe, Lage und keine Dachkonstruktionsveränderungen); jedoch Unterschiede je nach BundeslandNeue Dachfenster/Gauben, die das Erscheinungsbild oder die Statik ändern
PV-Aufdachanlagen (oft verfahrensfrei; Denkmalschutz/Bebauungsplan prüfen)Maßnahmen in Erhaltungs-/Denkmalschutzbereichen, Nutzungsänderung (Dachbodenausbau zu Wohnraum)
*Baurecht ist Ländersache. Es besteht keine einheitliche Bauordnung.

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Kosten einer neuen Dacheindeckung

Wenn das Dach undichte Stellen aufweist, ist es an der Zeit für eine neue Dacheindeckung. Dabei sollten Sie auch die Dachdämmung überprüfen lassen. Denn bei unzureichender Dämmung des Dachs entweichen bis zu 20 Prozent der Heizenergie. Je nach Dachform, Dachfläche, persönlichem Stil sowie der Region, in der sich Ihr Haus befindet, kommen unterschiedliche Eindeckmaterialien zum Einsatz. Dadurch unterscheiden sich die Kosten nicht nur für das Material, sondern auch für die Dachdeckerinnen und Dachdecker.

Dies sind die gängigsten Eindeckmaterialien und die durchschnittlichen Kosten, die für eine Neueindeckung anfallen:

  • Dachziegel – Eine Mischung aus gebranntem Ton und Lehm, die besonders robust und langlebig ist. Dachziegel sind relativ leicht und daher besonders gut auch für komplexere Dachlösungen geeignet. Die Kosten belaufen sich auf 40 bis 80 Euro pro verlegtem Quadratmeter.
  • Dachsteine – Diese Steine bestehen aus Beton, können einfach und zeitsparend verlegt werden. Die Preise belaufen sich auf etwa 25 bis 60 Euro pro Quadratmeter.
  • Schiefer – Diese Platten werden auf eine Holzunterkonstruktion genagelt oder geklammert. Die Preise liegen, vor allem bei hochwertigen Sorten, bei etwa 80 bis 140 Euro pro Quadratmeter.
  • Faserzementplatten – Sie bestehen aus Beton und einem Fasergemisch und werden wie Schieferplatten auf eine Holzunterkonstruktion genagelt. Faserzementplatten kosten zwischen 30 und 70 Euro pro Quadratmeter.
  • Zink, Kupfer, Aluminium – Diese Metalle zur Bedachung sind langlebig und nahezu wartungsfrei. Oft wird das Metall mit anderen Materialien kombiniert. Kupfer als Dacheindeckung kann mehr als 100 Jahre überdauern, die Kosten dafür belaufen sich auf über 100 Euro pro Quadratmeter. Die Preise für ein Zink- oder Aluminiumdach liegen zwischen 30 und 80 Euro pro Quadratmeter.

Kostenbeispiel

VorhabenKosten
Neueindeckung ohne Dämmung100 bis 150 Euro pro m²
Komplettsanierung (Eindeckung + Dämmung + Nebenarbeiten)150 bis 700 Euro pro m²
Zwischensparrendämmung60 bis 100 Euro pro m²
Aufsparrendämmung90 bis 150 Euro pro m²
Untersparrendämmung30 bis 80 Euro pro m²
Dachstuhl (Erneuerung/Verstärkung)50 bis 120 Euro pro m²
Dachfenster inkl. Einbau1.000 bis 1.800 Euro pro Stück

Auch die Form des Daches beeinflusst die Kosten

Neben dem Material beeinflusst auch die Dachform die Kosten für eine neue Eindeckung.

Satteldach – Das Satteldach ist die am häufigsten vorkommende Dachform. Da es nur aus zwei aufeinander zulaufenden Dachflächen besteht, ist es funktionell und günstig im Aufbau. Grund- und Dachfläche stehen in einem vorteilhaften Verhältnis.

Walmdach – Ein Walmdach besteht aus vier Dachflächen. Dies wirkt auf viele Immobilienbesitzerinnen und Immobilienbesitzer optisch ansprechend und erhöht die verfügbare Nutzfläche im Dachgeschoss im Vergleich zum einfachen Satteldach. Diese Einteilung der Dachfläche sorgt allerdings bei einer Eindeckung für ca. 20 bis 35 Prozent höhere Kosten.

Mansarddach – Auch ein Mansarddach hebt sich optisch von einem einfachen Satteldach ab und erhöht die Nutzfläche im Dachgeschoss. Die Mehrkosten liegen hier bei ca. 30 bis 40 Prozent.

Zeltdach – Das Zeltdach ist dem Walmdach sehr ähnlich, es besteht ebenfalls aus vier Dachflächen. Allerdings endet es typischerweise mit einer Spitze, bedingt durch seinen quadratischen Grundriss. Walmdächer schließen mit einem Dachfirst ab. Die Mehrkosten liegen hier bei ca. 50 Prozent.

Pultdach – Ein Pultdach besteht nur aus einer einzigen Dachfläche. Dadurch ist bei dieser Variante mit den geringsten Kosten zu rechnen. Eine Neueindeckung kostet ca. 30 Prozent weniger als bei einem einfachen Satteldach.

Fördermöglichkeiten bei Dachsanierung und -dämmung

Wer staatliche Förderungen beantragen möchte, muss sein Dach dämmen und somit die Energieeffizienz seiner Immobilie verbessern. Nur eine Neueindeckung oder eine Reparatur reicht nicht aus, um vom Staat Zuschüsse und zinsgünstige Kredite zu bekommen.

Wenn Sie die Dachsanierung als Einzelmaßnahme durchführen, also nur die energetische Sanierung, können Sie Zuschüsse beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) beantragen. Dabei beträgt der Grundfördersatz 15 Prozent der förderfähigen Ausgaben. Wenn Sie die Sanierung nach einem individuellen Sanierungsfahrplan umsetzen – den eine Energieberaterin oder ein Energieberater für Ihre Immobilie erstellt hat – erhöhen Sie Ihre Förderung um zusätzliche fünf Prozent.

Eigentümerinnen und Eigentümer die ihr Haus umfassend energetisch sanieren möchten, greifen am besten auf den KfW-Kredit 261 zurück. Damit erhalten Sie pro Wohneinheit ein zinsgünstiges Darlehen von bis zu 150.000 Euro von der Kreditanstalt für Wiederaufbau.

FörderinstitutFörderungBedingungen
BAFA (Programm BEG EM)Tilgungszuschuss zwischen 60 und 12.000 € (20 % der förderfähigen Kosten von mindestens 300 bis max. 60.000 €)Dachsanierung wurde von einem Energieberater in einem individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) empfohlen
KfW (Programm KfW 261)Kredit bis zu 150.000 € plus Tilgungszuschuss von 25 % der Kreditsumme, max. 37.500 €Um die maximale Förderung zu erhalten, muss das Gebäude den Energieeffizienzstandard EH 40 erneuerbare Energieklasse erreichen. Die Konsultation einer Energieberaterin bzw. eines Energieberaters ist vorgeschrieben.

Das müssen Sie bei einer Dachsanierung beachten

Sicherheits- und Gesundheitsaspekte spielen eine wichtige Rolle, denn zum Beispiel Asbesthaltige alte Dachplatten (zum Beispiel Faserzement vor 1993) dürfen nur von Fachbetrieben unter strengen Auflagen entsorgt werden. Planen Sie die Dachsanierung zudem frühzeitig und vergleichen Sie verschiedene Angebote. Die Gerüst- und Entsorgungskosten sollten Sie auch miteinplanen, diese werden oft unterschätzt. Vor dem Sanierungsstart müssen rechtszeitig die nötigen Förderanträge (BAFA, KfW) gestellt werden, da eine nachträgliche Beantragung nicht möglich ist.

Wichtig ist auch, dass die Dachdämmung zur Bausubstanz passt. Eine sehr hohe Dämmstärke ohne begleitende Maßnahmen (Luftdichtheit, Lüftung, Feuchteschutz) kann zum Beispiel beim Altbau Probleme verursachen. Daher ist es wichtig, eine Dacherneuerung mit einer Energieberaterin oder einem Energieberater zu planen und durch einen Fachbetrieb durchführen zu lassen. 

Eine umfangreiche Dacherneuerung vermeiden Sie hingegen, wenn Sie regelmäßige Kontrollen auf Schäden oder Feuchtigkeit durchführen und kleine Schäden zügig ausbessern. Das verlängert die Lebensdauer Ihres Dachs. Unumgänglich wird die Sanierung, wenn Feuchtigkeit sichtbar eindringt (Flecken, Schimmel, modriger Geruch) oder die Dachhaut/Anschlüsse versagen.

Arten und Möglichkeiten der Dachsanierung

MaßnahmeKurzbeschreibungVorteileHinweise
ZwischensparrendämmungDämmstoff zwischen den DachsparrenGutes Kosten-/Nutzen-Verhältnis, von innen machbarSparrenhöhe begrenzt; Wärmebrücken möglich
UntersparrendämmungZusätzliche Lage unter den DachsparrenErgänzt die Zwischensparrendämmung, verbessert den U-WertReduziert Raumhöhe; saubere Luftdichtheit nötig
AufsparrendämmungDämmung oberhalb der DachsparrenSehr effizient, kaum Wärmebrücken; unabhängig von SparrenhöheHöherer Aufwand/Kosten; Anschlüsse detailkritisch
DachbeschichtungOberflächenbehandlung (z. B. Versiegelung oder Farbe) auf bestehender EindeckungOptische Auffrischung, zeitweiliger Schutz, geringere Kosten als NeueindeckungKein Ersatz für Sanierung; nur sinnvoll, wenn die Dacheindeckung intakt ist
DachgeschossausbauSchaffung von zusätzlichem Wohnraum im DachMehr Nutz-/Wohnfläche, WertsteigerungGenehmigungen & GEG beachten; Feuchte-/Schallschutz sauber planen

Schritt für Schritt zur erfolgreichen Dachsanierung

  • Dachinspektion: Am besten lassen Sie Ihr Dach von Fachleuten kontrollieren. Sie prüfen die Dachhaut, Dachsparren, Dämmung und die gesamte Dachkonstruktion auf Schäden und Feuchtigkeit.
  • Angebote vergleichen: Vergleichen Sie mehrere Angebote und achten Sie dabei nicht nur auf den Preis, sondern auch auf die Leistungen, Materialien und Referenzen der Betriebe.
  • Materialwahl: Entscheiden Sie sich, am besten mit Unterstützung einer Energieberaterin oder eines Energieberaters, für ein für Ihre Immobilie passendes Verfahren (Zwischensparrendämmung, Untersparrendämmung oder Aufsparrendämmung) und die dazugehörigen Dämmstoffe.
  • Rechtliches klären: Prüfen Sie frühzeitig, ob eventuell eine Genehmigung für Ihr Vorhaben erforderlich ist und ob die Vorgaben des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) eingehalten werden müssen.
  • Abnahme und Kontrolle: Am Ende erfolgt die Abnahme. Dabei wird überprüft, ob das Dach dicht ist, die Dämmung funktioniert und alle Vorgaben eingehalten wurden.

FAQs zur Dachsanierung

Die Kosten liegen – für ein Einfamilienhaus mit moderatem Aufwand – zwischen 15.000 und 40.000 Euro. Wenn das Dach besonders groß ist, viele Zusatzmaßnahmen (Dachstuhl, Dämmung, spezielle Materialien usw.) nötig sind oder die Immobilie in einer teuren Region liegt, kann der Preis auch deutlich darüber liegen.

Die Kosten für die Entsorgung der alten Dachhaut variieren von Anbieter zu Anbieter und sind zudem abhängig von der Dachhöhe, der Dachneigung sowie den lokalen Entsorgungsmöglichkeiten. Rechnen Sie mit Preisen zwischen 20 und 60 Euro pro Quadratmeter. Wer bei der Dachsanierung sparen möchte, kann die Entsorgung der Dacheindeckung sowie der Unterkonstruktion selbst übernehmen.

Sobald größere Arbeiten am Dach anfallen, greift das Gebäudeenergiegesetz (GEG). Pflicht ist dann oft eine umfangreiche energetische Dämmung, damit das Dach aktuellen Energiestandards entspricht.

Ja – bei einer umfassenden Erneuerung ist die Dachdämmung vorgeschrieben, sofern der Dachraum beheizt wird. Ausnahmen gelten nur bei kleinen Reparaturen oder nicht ausgebauten Dachböden.

Sinnvoll wird sie, wenn Undichtigkeiten, hohe Energiekosten oder sichtbare Schäden auftreten. Auch bei geplanten Modernisierungen oder Wertsteigerungen der Immobilie lohnt sich die Sanierung.

Ein Dach gilt ab etwa 30 bis 50 Jahren (je nach Material) als sanierungsbedürftig. Spätestens bei Rissen, lockeren Ziegeln oder Feuchtigkeit sollte gehandelt werden.

Bestimmte Maßnahmen können als Handwerkerleistungen oder energetische Sanierungen steuerlich geltend gemacht werden. Absetzbar sind bis zu 20 Prozent der Handwerkerleistungen, maximal 1.200 Euro pro Jahr (bis Arbeitskosten bis 6.000 Euro). Bei energetischen Sanierungen können bis zu 20 Prozent der Gesamtkosten (inkl. Material) über drei Jahre verteilt abgesetzt werden, mit einem Höchstbetrag von insgesamt 40.000 Euro pro Objekt.

Pflicht ist sie nicht. Empfohlen ist eine Energieberatung jedoch dringend, besonders wenn Fördermittel der KfW oder BAFA genutzt werden sollen – dort ist die Einbindung einer Energieberaterin oder eines Energieberaters Voraussetzung.

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