Was passiert, wenn der Bausparvertrag zuteilungsreif wird? Hier erfahren Sie, wann genau ein Bausparvertrag zuteilungsreif ist, welche Möglichkeiten dann für Bausparerinnen und Bausparer bestehen und wie Sie das Bauspardarlehen bestmöglich nutzen.
Ein Bausparvertrag gilt als zuteilungsreif, wenn bestimmte Kriterien wie Mindestsparsumme und Bewertungszahl erreicht sind.
Nach Erreichen der Zuteilungsreife kann der Kunde bzw. die Kundin wählen, ob er das Darlehen in Anspruch nehmen oder weiter ansparen möchte.
Die Auszahlung des Bauspardarlehens kann für wohnwirtschaftliche Zwecke wie Hauskauf oder Renovierung genutzt werden.
Was passiert, wenn der Bausparvertrag zuteilungsreif wird? Hier erfahren Sie, wann genau ein Bausparvertrag zuteilungsreif ist, welche Möglichkeiten dann für Bausparerinnen und Bausparer bestehen und wie Sie das Bauspardarlehen bestmöglich nutzen.
Ist ein Bausparvertrag zuteilungsreif bedeutet dies, dass die vereinbarten Bedingungen erfüllt wurden. Bausparerinnen und Bausparer haben dann die Möglichkeit, das angesparte Guthaben inklusive Zinsen und gegebenenfalls Förderungen sowie das Bauspardarlehen zu nutzen. Die Zuteilung erfolgt auf Basis folgender Kriterien:
Sobald die Kriterien erfüllt sind, informiert die Bausparkasse oder Bank die Sparerinnen und Sparer über die Zuteilung. Diese haben dann mehrere Optionen, die je nach individueller Situation geprüft werden sollten:
Um die Zuteilung erfolgreich abzuschließen und das weitere Vorgehen zu planen, sind einige Schritte erforderlich:
Das Bauspardarlehen ist an bestimmte wohnwirtschaftliche Zwecke gebunden. Mögliche Verwendungszwecke sind folgende:
Entdecken Sie weitere spannende Inhalte aus unserer Themenwelt Finanzen.